Berner Reha Zentrum – mir gryffe nach de Stärne

Reto Heiz und Jürg Wägli

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Geschäftsjahr 2021 beleuchten wir unter dem Motto «mir gryffe nach de Stärne». Wir wollen kleinere und grössere Sterne aufzeigen, welche für das Berner Reha Zentrum im letzten Jahr wichtig waren. Uns interessiert aber auch, welche Sterne für verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für einen unserer Patienten und für einen unserer Geschäftspartner bedeutend waren.

Nach den Sternen greifen bedeutet für uns, ehrgeizige, ambitiöse oder auch langersehnte Ziele zu haben und diese zu verfolgen.

Mit der EFQM-Rezertifizierung im Sommer konnten wir eines dieser Ziele erreichen. Der Qualitätsstandard unterstützt uns im Bestreben, für unsere Interessengruppen nachhaltigen Nutzen zu schaffen und herausragende Ergebnisse zu erzielen. Dieses Vorhaben ist uns gut gelungen und wir wurden von der EFQM gleich mit vier Sternen ausgezeichnet.

Ein ganz anderer sehr wichtiger Stern war, dass wir in einer günstigen Phase und unter Beachtung der damals geltenden Corona-Sicherheitsvorschriften ein Fest für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchführen durften. Dieses kleine Zeichen der Dankbarkeit war uns schon seit Beginn der Pandemie ein ganz besonderes Anliegen.

Apropos feiern: Ein Stern schien zwar erreichbar, doch leider konnten wir ihn schlussendlich nicht ergreifen. Nachdem wir unsere 125-Jahre Jubiläumsfeier coronabedingt auf das Jahr 2021 verschoben hatten, mussten wir im Herbst die Jubiläumsfeier definitiv absagen.

Ganz zu Beginn des Geschäftsjahres informierten wir gemeinsam mit der Insel Gruppe, dass eine Integration des Berner Reha Zentrums in die Insel Gruppe geprüft wird. Mit diesem Vorhaben verfolgen wir die Absicht, uns gemeinsam als eine der führenden Reha-Kliniken in der Schweiz zu etablieren. So kann unter anderem die akademische Weiterentwicklung der Rehabilitation gefördert und die qualitativ hochstehende, integrierte Versorgung weiter verbessert werden. Das Projekt ist auf Kurs und der Zusammenschluss soll per 1.1.2023 erfolgen.

Bis Ende Jahr durften wir so viele Patientinnen und Patienten wie noch nie auf ihrem Weg zur Genesung begleiten. Ob dies trotz oder vielleicht gerade wegen der Pandemie geschah, ist ungewiss.

Im Namen des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung bedanken wir uns bei jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter des Berner Reha Zentrums. Sie sind das Fundament unserer erfolgreichen Unternehmung und hervorragenden Klinik. Dankbar sind wir ebenfalls für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Kooperations- und Geschäftspartnern.

Merci viu mau!

Stimmen

Sonja Steiner

Arztassistentin

«Das Konzept der Arztassistenz ist bei uns einzigartig, es gibt schweizweit nur wenige ähnliche Arbeitsstellen. Spezialisierte Pflegefachfrauen mit langer Berufserfahrung bringen viel medizinisches Wissen mit und können deshalb auch Assistenzarztfunktionen wahrnehmen. Ich bin also keine studierte Medizinerin, sondern über den praktischen Weg einer Pflege- und Intensivpflegeausbildung zu dieser Anstellung gekommen. Zuvor arbeitete ich zehn Jahre als Expertin Intensivpflege des Inselspitals Bern und war sehr geprägt von den vielen schicksalhaften Lebenseinschnitten. In dieser Zeit hatte ich nicht bemerkt, wie belastend die Situation war.

Erst als ich meine neue Arbeitsstelle antrat, löste sich diese Schwere langsam auf. Es ist unglaublich schön zu sehen, wie die Menschen hier ein Ziel verfolgen, und sie dabei zu begleiten. Ich freue mich, dass ich in meine neue Rolle hineingewachsen bin. Der Anfang war nicht immer einfach, aber der Einstieg ist geglückt. Es fielen viele Überstunden an und mein Ziel ist, das Arbeitspensum in Zukunft besser zu organisieren. Wenn ich meine Aufgaben in der vorgegebenen Zeit erledigen kann, ist es einfacher, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Ich bin nämlich in diesem Jahr zum zweiten Mal Grossmutter geworden. Das ist mein persönliches Highlight und ich möchte meine Enkel mehr begleiten.»

Jarek Krygowski

Bereichsleiter physikalische Therapie, Standortleiter Therapien Thun

«Im Januar kam meine zweite Tochter Philia zur Welt. Das war ein sehr prägendes Ereignis und es macht Spass zu sehen, wie sie aufwächst. Gleichzeitig koordinierte ich mein Masterstudium Management in Physiotherapie und die beruflichen Herausforderungen. Da kam im letzten Jahr sehr viel zusammen, viele schlaflose Nächte inklusive.

Seit zweieinhalb Jahren bin ich Bereichsleiter in Heiligenschwendi und nun bin ich auch Standortleiter von Therapien Thun. Beim Aufbau in Thun mitzuwirken war grossartig und auch das Führen von zwei Teams an verschiedenen Standorten bedeutete eine neue Herausforderung. In Heiligenschwendi bin ich für die physikalische Therapie zuständig. Seit dem letzten Jahr sind ein paar Physiotherapeutinnen in der Physikalischen Therapie mit dabei und helfen bei den Lymphdrainagen/Bandage mit. Das ist bei uns ein Novum und für mich war es ein Erfolg, diese beiden Berufsgruppen mehr zu verflechten und zusammenzuführen. Die Physiotherapie kann nun dank gezielten Weiterbildungen die medizinischen Masseurinnen und Masseure unterstützen. Solche Umstellungen bedürfen viel Fingerspitzengefühl, damit sich alle in der neuen Situation wohlfühlen und die Prozesse effizient sind. Auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pflege wurde enorm gesteigert und es ist schön zu sehen, dass die Veränderungen im Team gut ankommen. Als nächstes plane ich, meine Masterarbeit abzugeben und mich darauf zu konzentrieren, meine Leadership-Skills gezielt einzusetzen.»

Susanne Trachsel

Mitarbeiterin Restaurant und Gästeservice

«Menschen mit ihren Lebensgeschichten interessieren und berühren mich. Bei meiner Arbeit entstehen oft schöne Gespräche, zum Beispiel während ich die Gäste beim Gepäckauspacken unterstütze oder im Restaurant. Ich finde, dass auch unbeschwerte Kommunikation therapeutisch sein kann. Für eine Patientin war der Aufenthalt kürzlich besonders schwierig, sie litt an fürchterlichem Heimweh. Das konnte ich gut nachvollziehen und wir verstanden uns auf Anhieb. Sie begann, das Restaurant täglich zu besuchen. So durfte ich miterleben, wie sie vom Rollstuhl zu Krücken wechseln konnte und schliesslich nach Hause durfte.

Es ist erstaunlich, was die Therapien hier für die Menschen bewirken. Dazu gibt es bei uns in der Cafeteria etwas fürs Gemüt. Es ist wichtig, dass wir mit Menschen umgehen können und eine fröhliche Stimmung verbreiten. Das ist nicht immer einfach, wir alle haben manchmal weniger gute Tage. Aber ich versuche trotzdem immer, mein Bestes zu geben. Jemanden aufzumuntern, das ist für mich ein Erfolg. Wir alle sind einmal froh zu hören: ‹Du schaffst das!›. Bei schwierigen und belastenden Situationen hilft mir mein schöner Arbeitsweg nach Heiligenschwendi mit dem Auto und lauter Musik in den Ohren. Mein Ziel war in diesem Jahr, die Motorradprüfung zu bestehen. Das habe ich trotz Prüfungsangst geschafft und vielleicht fahre ich bald auch einmal mit dem Motorrad zur Arbeit.»

Edith Sextl

Pflegeexpertin

«Für eine verbesserte Medikamentenabgabe begann vor vier Jahren das Projekt ‹Selbständiges Medikamentenmanagement›. Das Ziel war, dass die Patientinnen und Patienten, die zu Hause ihre Medikamente selbständig einnehmen, dies Schritt für Schritt wieder erlernen. Dieses Vorgehen wurde trotz vielen Widerständen testweise auf einer Abteilung eingeführt und in den letzten Jahren stetig verbessert sowie erweitert. Nun konnten wir auch die grossen Abteilungen und damit das gesamte Haus miteinbeziehen. Nie hätte ich gedacht, dass wir dieses Ziel erreichen werden. Nur dank der Unterstützung aus den verschiedenen Teams dürfen wir diesen Stern ergreifen. Um die Pflegequalität sicherzustellen, bedarf es einer praxisorientierten Forschung. Für die Zukunft hoffe ich, dass wir die Pflegeforschung in das Forschungsprogramm von Berner Reha Research aufnehmen können. In diesem Zusammenhang freue ich mich auf die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch mit der Insel Gruppe.

Auch ein persönliches Projekt konnte ich endlich umsetzen: Während der Aktionswoche «bike to work» bin ich mit dem E-Bike von Thun nach Heiligenschwendi zur Arbeit gefahren. Ich bin stolz, dass ich das durchgezogen habe. Einen Stern kann ich aber im Moment leider nicht fassen: Ich spiele in einer Fasnachts-Big-Band, doch die nächste Fasnacht in Bern wird wohl nicht stattfinden. Das Saxophonspielen geniesse ich aber trotzdem. Es sorgt für gute Laune und dient auch mal zum Dampf ablassen.»

Alfred Stettler

Ehemaliger Patient

«Nach fünf langen Wochen im Spital war der schönste Moment, als ich das Zweierzimmer in Heiligenschwendi betrat. Das Bett beim Fenster war noch nicht belegt und ich wusste: Das ist meins. Mein Zimmernachbar Hans war etwa 85-jährig und ein ruhiger Typ. Auch mein anschliessender Nachbar René war sehr angenehm. Mit Hans stehe ich seither im Kontakt und nach meinem Austritt gratulierte er mir sogar zum Geburtstag. Ich war überrascht und fragte mich, woher er mein Geburtsdatum kannte. Da fiel mir ein, dass er wohl das Datum bei meinem Bett abgelesen hatte und sich tatsächlich daran erinnern konnte. Wie aufmerksam! Auch in den Therapiegruppen gab es schöne Erlebnisse und Begegnungen. Besonders die älteren Menschen kannten sehr schnell alle Namen und schon nach der ersten Vorstellungsrunde begrüssten sie mich stets mit: ‹Hallo Fredi Stettler vo Bärn›.

Das Ziel war, ohne Krücken aus dem Berner Reha Zentrum hinauszuspazieren. Leider bin ich aber weiterhin wegen meiner Blutvergiftung im Knie in Behandlung. Mein grösster Wunsch ist, die Krücken stehenzulassen und wieder gehen zu können. Ich bin zuversichtlich und habe schon Ziele für das nächste Jahr. Im Theater Matte werde ich mit dem Stück ‹Alles ohne mich› endlich wieder auf der Bühne stehen und für das Freilichttheater Gurten plane ich das Bühnenbild. Beim Kantonalen Tiefbauamt bin ich für die Signalisation der Velorouten zuständig, auch da ist vieles bereit.»

Dr. med. Daniel Wyss

Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates FMH

«Die Filiale Therapien Thun des Berner Reha Zentrums hat ihren Standort direkt neben meiner Praxis. Das erste Jahr mit den neuen Nachbarn habe ich als sehr gut erlebt. Es ist eine schöne Zusammenarbeit entstanden, die den Patientinnen und Patienten zugutekommt. Dank der Nähe konnten wir immer wieder kleinere und grössere Probleme gut, praktisch und schnell lösen. Viele meiner Patientinnen und Patienten gehen bei Therapien Thun zur Physiotherapie und kommen bei Bedarf auch kurz bei mir vorbei. Wenn Fragen, Unklarheiten oder Probleme auftauchen, können die Therapeutinnen und Therapeuten jederzeit mit mir Rücksprache nehmen. Dieser Austausch ist auch für mich als Chirurg wichtig.

Im Moment etabliert Therapien Thun ein spezielles Arthrosetherapieprogramm. Dieses zusätzliche Angebot kann ich in meine Behandlungsmethoden einbinden. Besonders in der aktuell schwierigen Situation im Gesundheitswesen ist für mich wesentlich, dass die Patientinnen und Patienten wieder mehr ins Zentrum rücken. Die optimale Versorgung für alle, denen es nicht gut geht, ist das Wichtigste. Deshalb ist mein Wunsch, dass die Patientinnen und Patienten von der ärztlichen sowie pflegerischen Seite weiterhin bestmöglich umsorgt werden.»

Interessante Zahlen

Patientenzahlen

Patientenstatistik

Die geriatrischen Patientinnen und Patienten sind in den jeweiligen organspezifischen Linien enthalten.

Patientenzahlen pro Linie Behandlungstage Anzahl Patienten Aufenthalt in Tagen
(Mittelwert)
2021 2020 2021 2020 2021 2020
Muskuloskelettale Rehabilitation 18'348 19'328 941 967 19.5 20.0
Kardiovaskuläre Rehabilitation 16'228 16'975 851 881 19.1 19.3
Pulmonale Rehabilitation 17'466 14'153 818 649 21.4 21.8
Internistische und Onkologische Rehabilitation 9'062 9'088 486 475 18.6 19.1
Total 61'104 59'544 3'096 2'972 19.7 20.0

Behandlungstage 2014-2021

Nach einem leichten, coronabedingten Einbruch im 2020 konnten die Behandlungstage wieder auf das Niveau von 2019 gesteigert werden.

Behandlungstage Zusatzversicherte 2015-2021

Der Anteil Zusatzversicherte betrug im Jahr 2021 22.8%.

Demographische Patientenstruktur (Austritte)

Die stationäre Rehabilitation gewinnt vor allem mit zunehmendem Alter an Bedeutung.

Finanzzahlen

Aufwandstruktur

Den mit Abstand grössten Aufwandposten verwenden wir für unsere Mitarbeitenden.

Ertragsstruktur nach Herkunft

Gemäss KVG werden 55% der Kosten von den Kantonen und 45% von den Krankenkassen übernommen. Wie die Grafik zeigt, gilt das nicht für alle, sondern nur für grundversicherte Personen.

Personalzahlen

Personalstatistik (Anzahl Stellen)

Ärzte 28.5
Pflege und Beratungen 109.7
Therapien 35.0
andere med. Fachbereiche 21.3
Administration 22.9
Hotellerie 79.9
in Ausbildung 17.2
Total Stellen 314.5
Anzahl Angestellte 454
Anzahl freiwillige Mitarbeitende 18
Total Mitarbeitende 472

Personalentwicklung (Anzahl Stellen)

Der Personalbestand korreliert mit den Behandlungstagen und ist in den letzten Jahren konstant geblieben.

Fort- und Weiterbildungsaufwand

Die Fort- und WB-Kosten in CHF brachen 2020 aufgrund von COVID-19 ein und nähern sich nun langsam wieder dem Niveau der Jahre 2018 und 2019.

Weitere Zahlen

Lebensmittelaufwand

Der eingeschränkte Restaurationsbetrieb hatte in den Jahren 2020 und 2021 Auswirkungen auf den Lebensmittelaufwand.

Energieverbrauch

Organisation

Verwaltungsrat

v.l.n.r: Hans-Peter Kohler, Yvonne Muri, Reto Heiz, Christoph Bangerter, Barbara Büschi, Markus Meyer

Präsident Reto Heiz
Lic. rer. pol.
Vizepräsidentin Barbara Büschi
Stv. Direktorin Staatssekretariat für Migration
Mitglieder Prof. Dr. med. Hans-Peter Kohler
Gemeinderat Köniz und Grossrat
Yvonne Muri
Geschäftsführerin Muri Consulting GmbH
Dr. med. Christoph Bangerter
Arzt / Unternehmensberater
Dr. iur. Markus Meyer
Rechtsanwalt/VRP Bracher & Partner

Geschäftsleitung

v. l. n. r.: Jürg Wägli, Hansueli Tschanz, Thomas Schär, Dieter Steiner, Patrick Brun, Annemarie Brönnimann, Ursula Steiger, Andreas Reber

Direktor Jürg Wägli (Vorsitz)
Leiter Dienste und Betrieb / stv. Direktor Thomas Schär
Chefärztin Muskuloskelettale Rehabilitation Dr. med. Ursula Steiger
Chefarzt Kardiovaskuläre Rehabilitation Dr. med. Hansueli Tschanz
Chefarzt Pulmonale, Internistische, Onkologische und Geriatrische Rehabilitation Dr. med. Patrick Brun
Leiter Therapien Dieter Steiner
Leiterin Pflege Annemarie Brönnimann
Leiter Hotellerie Andreas Reber

Bereiche Medizin

Chefärztin Muskuloskelettale Rehabilitation Dr. med. Ursula Steiger
FMH Rheumatologie, Physikalische Medizin u. Rehabilitation / Innere Medizin
Chefarzt Kardiovaskuläre Rehabilitation Dr. med. Hansueli Tschanz
FMH Kardiologie / Innere Medizin
Chefarzt Pulmonale, Internistische & Onkologische sowie Geriatrische Rehabilitation Dr. med. Patrick Brun
FMH Pneumologie / Innere Medizin FMH / Schlafmedizin SGSSC
Oberärzte Dr. med. Friederike Matter
FMH Kardiologie / Innere Medizin
Dr. med. Nicole Josi-Clerc
FMH Innere Medizin
Dr. med. Kurosch Purkabiri
Pract. med. Anita Gander
Leiterin Medizinisches Sekretariat / Chefarztsekretärin Muskuloskelettal Madeleine Egli
Chefärztinsekretär Muskuloskelettal Daniel Bieri
Chefarztsekretärin Kardiovaskulär Andrea Brand
Chefarztsekretärin Pulmonal, Internistisch & Onkologisch sowie Geriatrisch Therese Flückiger
Leiter Sozialberatung Patrick Zangerlé
Leiter Klinische Psychologie Vladimir Vlasaty
Leiterin Labor Regula Ruch
Leiterin Funktionsdiagnostik Ruth Pfoster
Leiterin Apotheke Annina Baumann

Bereich Therapien

Bereichsleiter Therapien Dieter Steiner
Leiterin Internistische Physiotherapie / stv. Bereichsleiterin Therapien Ann van Hoof
Leiter Therapien Thun / Leiter Physikalische Therapie Jaroslaw Krygowski
Leiter Muskuloskelettale Physiotherapie Rufus Deurwaarder
Leiter Kardiovaskuläre Physiotherapie a. i. Ann van Hoof
Leiter Pulmonale Physiotherapie Thomas Riegler
Leiterin Ergotherapie Renate Marti
Therapieexpertin Muskuloskelettale Physiotherapie Laura Mangold
Therapieexpertin Kardiovaskuläre Physiotherapie Valérie Zumbrunnen
Therapieexperte Pulmonale Physiotherapie Thomas Nydegger
Therapieexpertin Internistische Therapie Hanna Gottschalk
Therapieexpertin Physikalische Therapie Daniela Heinemann
Therapieexpertin Ergotherapie Prisca Schmassmann

Bereich Pflege

Bereichsleiterin Pflegedienst Annemarie Brönnimann
Leiterin Prävention und Beratung / Hygienebeauftragte Marlis Buholzer
Pflegeexpertin & tacs®-Verantwortliche Larissa Wüthrich
Pflegeexpertin Edith Sextl
Bildungsverantwortliche Liliane Müller
Tageskoordination / Patientenmanagement Eliane Brügger
Abteilungsleitungen Riana Hofmann / Franziska Stalder
Dirk Lorscheider
Ellen Nettels
Sebesa Chefa
Nadja Seibert
Afdugafar Hamzic

Bereich Dienste und Betrieb

Bereichsleiter Dienste und Betrieb Thomas Schär
Leiterin Finanzen u. Managementsupport / stv. Bereichsleiterin Dienste und Betrieb Natascha Jutzi
Leiterin Bettendisposition Christina Wittwer
Leiterin Empfang Beatrice Krähenbühl
Leiterin Human Resources Claudia Urban
Leiter Technik und Sicherheit Matthias Zimmermann
Leiter IT Kevin Eich

Bereich Hotellerie

Bereichsleiter Hotellerie Andreas Reber
Leiter Gästeservice/Restaurant / stv. Bereichsleiter Hotellerie Beat Allenbach
Leiter Hauswirtschaft Ali Yilmaz
Leiterin Küche Gabi Pfister
Leiter Zentralbeschaffung vakant
Leiterin Coiffeur Marianne Kormann

Bereich Direktion

Direktor Jürg Wägli
Direktionsassistentin / stv. Bereichsleiterin Direktion Michèle Monnard
Leiterin Qualitätsmanagement / Strategisches Controlling und Medizincontrolling Rahel Kena
Leiterin Medizininformatik Jutta Spengler
Leiterin Medizincontrolling Markus Iff
Leiter Berner Reha Research Thimo Marcin

Aktionär

Stiftung für medizinische Weiterbehandlung, Rehabilitation und Prävention BRH, mit Sitz in Bern.

Stiftungsrat

Präsident Dr. iur. Markus Meyer
Rechtsanwalt, Bracher & Partner
Vizepräsident Marco Rohrbach
Dipl. Bankfachmann / Vermögensverwalter, MAS
Financial Consulting, Partner Invethos AG, Bern
Mitglied der Geschäftsstelle Dr. pharm. Enea Martinelli
Spitalapotheker, Spitäler fmi AG
Mitglieder Franziska Berger
CEO Spital Lachen SZ
Peter Brechbühler
Geschäftsführer SMAB AG
Prof. Dr. Urs Brügger
Direktor Departement Gesundheit BFH
Josef Faller
Leiter Regionaler Ärztlicher Dienst BE-FR-SO der IV Bern
Prof. Dr. med. Thomas Geiser
Direktor Lehre und Forschung Insel Gruppe & Direktor und Chefarzt, Universitätsklinik für Pneumologie, Inselspital
Prof. Eugen Mischler
Leiter Physiotherapie BFH, Bern
Thomas Straubhaar
Präsident ANQ
Prof. Dr. med. Armin Stucki
Praxis Stucki, Leitender Arzt Reha Tiefenau, Belegarzt Klinik Linde
Prof. Dr. Amir Tal
Leiter MSc Physiotherapie BFH
Déborah Carlson-Burkart
Rechtsanwältin, L.L.M
Ulrich von Allmen
pensionierter Direktor Pflege/MTT Insel-Gruppe
Prof. Dr. med. Wilhelm Matthias
Leitender Arzt, Zentrum für Präventive Kardiologie Sportmedizin Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital & Präsident SCPRS
Johannes Zysset
Gemeinderat Heiligenschwendi

Berner Reha Zentrum

Das Berner Reha Zentrum ist ein von SW!SS REHA in allen Fachbereichen (stationäre muskuloskelettale, kardiovaskuläre, pulmonale und internistisch-onkologische Rehabilitation) anerkanntes und barrierefreies Rehabilitationszentrum und zählt damit zu den führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz.

Als Listenspital des Kantons Bern bietet das Berner Reha Zentrum ganzheitliche Rehabilitation und medizinische Weiterbehandlung an. Das Ziel ist die grösstmögliche Wiederherstellung der Gesundheit, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit der Patientinnen und Patienten sowie eine nachhaltige Prävention mit spezifischen Programmen nach Richtlinien der entsprechenden Fachgesellschaften. Es werden und Patienten aufgenommen, die nach grossen Operationen oder schweren Krankheiten einer gezielten Nachsorge bedürfen. Besonders geeignet sind unsere Rehabilitationsprogramme für Patientinnen und Patienten mit Begleiterkrankungen, etwa im Bereich des Bewegungsapparates, des Herz-Kreislaufsystems oder der Atemwege und Lunge, sowie bei internistischen, onkologischen und geriatrischen Erkrankungen.

Download

Geschäftsbericht 2021 (PDF)
Vergütungsbericht 2021 (PDF)