03.12.2024 Autodéclaration | Contrôle externe CQ58a LAMal | |||||||
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Résultat | Organe de contrôle | Commentaire hôpital | ||||||
Système de gestion de la qualité |
| pas encore examiné | ||||||
Culture de qualité |
| pas encore examiné | ||||||
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Apprentissage interactif dans la Room of Horrors | ||||||||
•Enquêtes auprès des collaborateurs | ||||||||
Sécurité des patientes |
| pas encore examiné |
Autodéclaration
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Système de gestion de la qualité |
Contrôle externe CQ58a LAMal
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Résultat
| Amélioration continue |
Organe de contrôle | pas encore examiné |
Commentaire hôpital |
Autodéclaration | |
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Culture de qualité | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Apprentissage interactif dans la Room of Horrors | |
•Peer reviews interprofessionels | |
•Revues mortalité – morbidité | |
•Analyse systématique des erreurs (protocole de Londres) | |
•Cercle de qualité | |
•Enquêtes auprès des collaborateurs | |
•Travail en équipe interprofessionnelle avec TeamSTEPPS |
Contrôle externe CQ58a LAMal | |
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Résultat | Amélioration continue Pénétration dans l’institution |
Organe de contrôle | pas encore examiné |
Commentaire hôpital |
Autodéclaration | |
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Sécurité des patientes |
Contrôle externe CQ58a LAMal | |
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Résultat | Amélioration continue Pénétration dans l’institution |
Organe de contrôle | pas encore examiné |
Commentaire hôpital |
Année | Structure | Catégorie | Télécharger | Consultations | publié le |
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2024 | ![]() | ![]() | pdf (647.3 kB) | 2 | 23.6.2025 |
2023 | ![]() | ![]() | pdf (5.8 MB) | 74 | 19.6.2024 |
2022 | ![]() | ![]() | pdf (725.8 kB) | 149 | 15.6.2023 |
2021 | ![]() | ![]() | pdf (8.1 MB) | 138 | 7.6.2022 |
2020 | ![]() | ![]() | pdf (7.2 MB) | 182 | 31.5.2021 |
2019 | ![]() | ![]() | pdf (7.3 MB) | 263 | 10.6.2020 |
2018 | ![]() | ![]() | pdf (6.7 MB) | 328 | 22.5.2019 |
2017 | ![]() | ![]() | pdf (943.4 kB) | 201 | 14.6.2018 |
2016 | ![]() | ![]() | pdf (5.5 MB) | 263 | 23.5.2017 |
2015 | ![]() | ![]() | pdf (1.8 MB) | 487 | 28.4.2016 |
2014 | ![]() | ![]() | pdf (651.6 kB) | 519 | 29.4.2015 |
2013 | ![]() | ![]() | pdf (621.7 kB) | 538 | 6.6.2014 |
2012 | ![]() | ![]() | pdf (558.6 kB) | 3052 | 7.5.2013 |
Unsere Vision "Wir inspirieren zu mehr Lebensqualität" bildet den übergeordneten Rahmen für unser Qualitätsverständnis.
Sie bedeutet für uns nicht nur exzellente medizinisch-therapeutische Versorgung, sondern auch eine Atmosphäre des Vertrauens, der Orientierung und des gemeinsamen Lernens – sowohl für unsere Patient:innen als auch für unsere Mitarbeitenden.Die Qualitätsstrategie der Klinik Schönberg verfolgt das Ziel, Qualität als festen Bestandteil der betrieblichen Gesamtstrategie zu verankern. Dabei orientieren wir uns an folgenden strategischen Grundpfeilern:
- Patientensicherheit und Ergebnisqualität:
Wir schaffen transparente Strukturen und Prozesse zur Identifikation, Bewertung und kontinuierlichen Minimierung von Risiken – insbesondere im Bereich der Infektionsprävention und Medikationssicherheit. - Partizipation und Feedbackkultur:
Patient:innen- und Mitarbeitendenbefragungen sowie strukturierte Rückmeldeschlaufen (z. B. CIRS, Audits, Re-Checks) werden systematisch zur Weiterentwicklung genutzt. - Mitarbeitendenförderung:
Qualität ist Teamarbeit. Durch Schulungen, interdisziplinäre Projekte und transparente Kommunikation fördern wir Qualitätsbewusstsein und Eigenverantwortung auf allen Ebenen. - Strukturelle und systematische Weiterentwicklung:
Wir setzen auf etablierte Konzepte wie den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) und die Integration eines internen Auditsystems im Rahmen der ISO-Zertifizierung. - Nachhaltigkeit und Innovationsbereitschaft:
Qualität bedeutet für uns auch, neue Konzepte zu prüfen (z. B. Room of Horror), Digitalisierung sinnvoll vorzubereiten und unsere Strukturen zukunftsfähig aufzustellen.
Unser Anspruch: Qualität soll nicht nur erfüllt, sondern aktiv gestaltet werden.
Im Berichtsjahr 2024 lag der Fokus auf dem strukturellen und inhaltlichen Ausbau des Qualitätsmanagements.
Im Vordergrund stand die Vorbereitung auf die Umsetzung des Nationalen Qualitätsvertrags nach Art. 58a KVG: Es wurden Grundlagen geschaffen, bestehende Instrumente wie das CIRS-System überarbeitet, ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess angestossen. Parallel wurde ein eigener Fachbereich für Spitalhygiene aufgebaut. Damit wurden zentrale Voraussetzungen für eine gezielte Weiterentwicklung von Qualitätskultur, Patientensicherheit und Infektionsprävention geschaffen.
- Weiterentwicklung des klinikinternen CIRS-Systems:
Strukturelle Überarbeitung inkl. Einführung eines einheitlichen Rückmeldeprozesses, interne Sensibilisierung über Infoveranstaltungen, Integration ins klinikinterne Schulungskonzept. - Aufbau eines KVP-Systems mit erster Qualitätsmassnahme:
Entwicklung eines strukturierten Vorgehens für kontinuierliche Verbesserungen (z. B. KVP-Format, Q-Zirkel, KVP-Liste). Als erste QVM im Handlungsfeld „Qualitätskultur“ wurde das Projekt Room of Horror zur Förderung der Sicherheitskultur geplant. - Aufbau des Fachbereichs Spitalhygiene:
Zur strukturellen Stärkung der Infektionsprävention wurde ein eigener Fachbereich im Qualitätsmanagement etabliert. Zuständigkeiten wurden geklärt, Standards definiert, Hygienebegehungen eingeführt, Schulungen durchgeführt und eine Surveillance nosokomialer Infektionen etabliert.
Im Jahr 2024 lag der Fokus auf dem Aufbau und der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements.
Dabei wurden strukturelle Grundlagen geschaffen und erste Massnahmen zur Verbesserung interner Prozesse konzipiert.
1. Aufbau der internen Strukturen gemäss Qualitätsvertrag (Art. 58a KVG):
Die Abteilung Qualitätsmanagement wurde neu aufgestellt und personell um 20 Stellenprozente erweitert. Die operative Verantwortung wurde in zwei Funktionsbereiche gegliedert, und ein internes Qualitätskonzept wurde erstellt und in der Klinikführung verabschiedet.
2. Strukturierter Zugang zu qualitätsrelevanten Informationen:
Mit der Einführung der Plattform Medikit wurde ein zentraler, niederschwelliger Zugang zu internen QM-Dokumenten und aktuellen Meldungen geschaffen. Die Plattform dient seither als zentrale Ablage für Richtlinien, Prozesse und qualitätsrelevante Mitteilungen.3. Konzeptionelle Überarbeitung des Critical Incident Reporting Systems (CIRS):
Im Rahmen der Anforderungen des Qualitätsvertrags wurde das bestehende CIRS im Jahr 2024 konzeptionell überarbeitet. Ziel war die Entwicklung eines niederschwelligen, bereichsübergreifenden Meldesystems mit standardisierten Auswertungs- und Rückmeldeprozessen. Die Umsetzung ist für 2025 vorgesehen.
4. Planungsschritte in den Bereichen Infrastruktur und Digitalisierung:
Es wurden erste konzeptionelle Grundlagen für die Weiterentwicklung der baulichen Infrastruktur sowie für eine zukunftsorientierte Digitalisierungsstrategie gelegt. Dazu gehören die Projektdefinition für einen Erweiterungsbau zur Entlastung bestehender Funktionsflächen sowie die Vorbereitung umfangreicher Systemmigrationen (z. B. Cloud-Überführung, neues Klinikinformationssystem).
5. Aufbau und Etablierung der Spitalhygiene als eigenständiger Funktionsbereich:
Mit Stellenantritt der Fachexpertin Infektionsprävention im Januar 2024 wurde die Spitalhygiene strukturell, personell und inhaltlich aufgebaut. Es entstand ein internes Hygienekonzept, das auf den Swissnoso-Mindestanforderungen basiert und an die Reha-Gegebenheiten angepasst wurde. Schulungskonzepte, strukturierte Hygienebegehungen und ein internes Monitoring nosokomialer Infektionen wurden etabliert. Erste Schulungen und Begehungen fanden statt; die Zusammenarbeit mit allen klinisch und supportiv tätigen Berufsgruppen ist eingeführt.
Vorbereitung 2025:
Für das Folgejahr wurde zudem das interdisziplinäre Projekt Room of Horror als erste Qualitätsverbesserungsmassnahme gemäss Qualitätsvertrag vorbereitet und in die Selbstdeklaration aufgenommen
In den kommenden Jahren verfolgt die Klinik Schönberg eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualitätsarbeit mit klarem Fokus auf Patientensicherheit und Patientenwohl.
Dabei stehen folgende strategische und gesetzlich relevante Themen im Zentrum:
- Umsetzung des Qualitätsvertrags (Art. 58a KVG):
Auf Grundlage der aufgebauten Strukturen wird das interne Qualitätskonzept konkretisiert und durch definierte interne Ziele ergänzt. Der Fokus liegt auf der konsequenten Umsetzung im klinischen Alltag, der Durchführung weiterer QVMs und der Stärkung der Führungsverantwortung. - Weiterentwicklung der Qualitätskultur:
Durch praxisnahe Schulungsformate wie den Room of Horror, die Überarbeitung des CIRS und gezielte interne Kommunikation soll eine offene Fehlerkultur gestärkt und Sicherheitsdenken im Alltag verankert werden. - Einführung strukturierter KVP-Prozesse:
Die systematische Erfassung, Bewertung und Umsetzung von Verbesserungsideen erfolgt künftig in einem klar strukturierten Format mit verbindlichen Rückmeldeschlaufen – als zentrales Instrument für nachhaltige Weiterentwicklung. - Digitalisierung qualitätsrelevanter Prozesse:
Mit der Einführung eines neuen Klinikinformationssystems, dem Aufbau digitaler Dokumentationen und der Nutzung von Cloudlösungen wird die Grundlage für bessere Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Aktualität qualitätsrelevanter Inhalte geschaffen. - ISO-Zertifizierung:
Die Einhaltung und Weiterentwicklung der ISO-Standards bleibt ein strukturelles Fundament für interne Qualitätsarbeit und kontinuierliche Verbesserung.
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Zum einen der Bereich klinische Qualität mit Fokus auf die Umsetzung des Qualitätsvertrags gemäss Art. 58a KVG.
Die klinische Seite des Qualitätsmanagements wird von einer Fachexpertin Infektionsprävention mit langjährigem Hintergrund als diplomierte Pflegefachfrau verantwortet. Ergänzt wird diese Praxiserfahrung durch eine vertiefte Weiterbildung im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen.
Zum anderen der Bereich Qualität in den Support- und Steuerungsprozessen. Die Verantwortung dafür liegt bei einem erfahrenen Leiter Finanzen mit fundierter Strategieerfahrung und breiter Weiterbildungsbasis. Ergänzend bringt er Führungs- und Steuerungskompetenz in das Qualitätsmanagement ein.
Die strategische Leitung durch die Direktion bildet den Rahmen für die operative Verantwortung.
Da sich das Gesamtorganigramm der Klinik aktuell in Überarbeitung befindet, wurde für diesen Bericht ein vereinfachtes Organigramm beigefügt. Es zeigt ausschliesslich die aktuelle organisatorische Einbindung des Qualitätsmanagements in der Klinik Schönberg.
L’organisation nationale des hôpitaux H+, les cantons, l’association de la branche de l’assurance-maladie santésuisse, curafutura et les assureurs sociaux fédéraux sont représentés au sein de la l’Association nationale pour le développement de qualité dans les hôpitaux et les cliniques (ANQ). Le but de l’ANQ est de coordonner et réaliser des mesures de développement de la qualité au niveau national, notamment la mise en œuvre homogène des mesures de la qualité des résultats dans les hôpitaux et cliniques, avec pour objectif de documenter, de développer et d’améliorer la qualité.Opportunités et limites des mesures de la qualité de l’ANQ Vous trouverez des informations supplémentaires dans les rapports sur la qualité des hôpitaux et sur www.anq.ch.
En 2024, notre institution a participé aux mesures nationales de la qualité suivantes:
Réadaptation
Enquête nationale satisfaction patients réadaptation – adultes
Mesures spécifiques des domaines pour la
Réadaptation musculo-squelettique
Réadaptation gériatrique
Mesures nationales de la qualité par domaines en réadaptation
En 2024, notre institution a participé aux mesures cantonales de la qualité suivantes:
Mesures
Start Umsetzung Nationaler Qualtitätsvertrag, Teilnahme an den jährlichen ANQ Messungen
En 2024, notre institution a effectué les mesures supplémentaires de la qualité suivantes:
Enquêtes à l‘interne
Jährliche Besuche der Zuweiser
Laufende Patientenzufriedenheitsmessung (internes Instrument)
Mesures à l‘interne
Dekubitus-Erfassung und Risikoprävention
Erfassung nosokomiale Infektionen
Sturzstatistik
Projet | Objectif | Domaine dans lequel le projet est en cours | Durée (de ... à) | ||||||||||||
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Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozess
Détails
| Stärkung der Beteiligungskultur und strukturierte Ableitung von bereichsübergreifenden Qualitätsverbesserungsmassnahmen (QVM) | ganzer Betrieb | 2024-laufend | ||||||||||||
Konzeptionelle Überarbeitung des klinikinternen CIRS
Détails
| Erhöhung der Patientensicherheit durch ein transparentes, niederschwelliges Meldesystem und konsequente Rückmeldung an die Mitarbeitenden | Ganzer Betrieb | 2024-2025 | ||||||||||||
Interprofessionelles Schulungsprojekt "Room of Horror"
Détails
| Verbesserung der Patientensicherheit durch bewusste Auseinandersetzung mit kritischen Situationen und Stärkung der interdisziplinären Kommunikation | Alle Mitarbeitenden, die Patientinnen und Patienten im Zimmer betreuen oder dort tätig sind | geplant ab 2025 |
Projet | Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozess | ||||||||||||
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Objectif | Stärkung der Beteiligungskultur und strukturierte Ableitung von bereichsübergreifenden Qualitätsverbesserungsmassnahmen (QVM) | ||||||||||||
Domaine dans lequel le projet est en cours | ganzer Betrieb | ||||||||||||
Durée (de ... à) | 2024-laufend | ||||||||||||
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Projet | Konzeptionelle Überarbeitung des klinikinternen CIRS | ||||||||||||
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Objectif | Erhöhung der Patientensicherheit durch ein transparentes, niederschwelliges Meldesystem und konsequente Rückmeldung an die Mitarbeitenden | ||||||||||||
Domaine dans lequel le projet est en cours | Ganzer Betrieb | ||||||||||||
Durée (de ... à) | 2024-2025 | ||||||||||||
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Projet | Interprofessionelles Schulungsprojekt "Room of Horror" | ||||||||||
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Objectif | Verbesserung der Patientensicherheit durch bewusste Auseinandersetzung mit kritischen Situationen und Stärkung der interdisziplinären Kommunikation | ||||||||||
Domaine dans lequel le projet est en cours | Alle Mitarbeitenden, die Patientinnen und Patienten im Zimmer betreuen oder dort tätig sind | ||||||||||
Durée (de ... à) | geplant ab 2025 | ||||||||||
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Activité | Objectif | Domaine dans lequel l’activité est en cours | Période (depuis …) | ||||||||||||
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ISO-Zertifizierung nach ISO 9001
Détails
| Sicherstellung der Struktur- und Prozessqualität durch externe Normprüfung | Ganzer Betrieb | seit 2018 | ||||||||||||
Teilnahme an ANQ- messungen im Bereich Rehabilitation
Détails
| Externe Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit rehabilitativer Behandlungsergebnisse | Ganzer Betrieb | seit 2011 | ||||||||||||
Aufbau und Etablierung der Spitalhygiene
Détails
| Struktureller und inhaltlicher Aufbau der Abteilung Spitalhygiene zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der infektionspräventiven Massnahmen innerhalb der Klinik. | Gesamte Institution mit Fokus auf patientennahe und hygienerelevante Bereiche | seit Januar 2024 |
Activité | ISO-Zertifizierung nach ISO 9001 | ||||||||||||
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Objectif | Sicherstellung der Struktur- und Prozessqualität durch externe Normprüfung | ||||||||||||
Domaine dans lequel l’activité est en cours | Ganzer Betrieb | ||||||||||||
Période (depuis …) | seit 2018 | ||||||||||||
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Activité | Teilnahme an ANQ- messungen im Bereich Rehabilitation | ||||||||||||
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Objectif | Externe Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit rehabilitativer Behandlungsergebnisse | ||||||||||||
Domaine dans lequel l’activité est en cours | Ganzer Betrieb | ||||||||||||
Période (depuis …) | seit 2011 | ||||||||||||
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Activité | Aufbau und Etablierung der Spitalhygiene | ||||||||||||
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Objectif | Struktureller und inhaltlicher Aufbau der Abteilung Spitalhygiene zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der infektionspräventiven Massnahmen innerhalb der Klinik. | ||||||||||||
Domaine dans lequel l’activité est en cours | Gesamte Institution mit Fokus auf patientennahe und hygienerelevante Bereiche | ||||||||||||
Période (depuis …) | seit Januar 2024 | ||||||||||||
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Désignation | Disciplines | Organisation responsable | Depuis |
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RT Berne Registre des tumeurs Berne | Tous | ||
MS Statistique médicale des hôpitaux | Toutes les disciplines | Office fédéral de la statistique | 1.1.1999 |
RT Berne Registre des tumeurs Berne | Tous | ||
MS Statistique médicale des hôpitaux | Toutes les disciplines | Office fédéral de la statistique | 1.1.1999 |